Fahrt mit Höhepunkt

Der Tag begann heute relativ früh, ich war schon um 7 Wach, Runa nicht. Ich dachte ständig das Micky gleich kommen würde. Die ersten Leute versammelten sich bereits vor dem Laden und als wir dann gegen 0830 aufgestanden sind hatte der erste auch schon sein Bier in der Hand – ach so, so läufts hier also, verstehe.

Micky, das ist der Typ der uns gestern Abend noch zu mehr Bier überredet hat, wollte uns heute tollen Serbischen Rotwein und seine Bienen zeigen, er ist aber leider nicht aufgetaucht. Dafür ein anderer (der, der 40 Jahre in Österreich auf dem Bau gearbeitet hat) es stellte sich heraus, dass er der Vater von Micky war! Der Sohn von Micky soll sich gestern wohl in den Finger gehackt haben und ist jetzt im Krankenhaus, aber ist wohl nicht so schlimm. Jedenfalls haben wir aber nicht herausgefunden, ob Micky deswegen nicht aufgetaucht ist, wir haben aber den Verdacht, das Micky von um 8 Uhr am Abend sprach. Dumm gelaufen.

Nach dem Frühstück ging es weiter Richtung Tara Nationalpark, wieder recht viel Strecke, dafür aber hatte das Ende und unser Übernachtungsdomizil einen echten Höhepunkt zu bieten, den man nur in Fotos beschreiben kann.
Da gab es heute ein improvisiertes Steinpilzrisotto und jetzt schauen wir aber wirklich „das Schweigen der Lämmer!“

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